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Tigris Elektronik GmbH zieht mit DMS Schliefke in historisches Bauwerk am Teltowkanal

Der Elektronikspezialist Tigris wechselte seinen Standort von der Spree an den Teltowkanal. Das Unternehmen zog mit 216 m³ Umzugsvolumen in einen ehemals für Loewe errichteten Industriebau. DMS Schliefke wickelte den Betriebsumzug mit 16 Mitarbeitern an zwei Einsatztagen ab.

Kleine und mittelständische Unternehmen bilden bekanntlich das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Wie in kaum einem anderen Land sind es in Deutschland gerade solche Unternehmen, die für besondere Kompetenz in ihren Tätigkeitsfeldern stehen. Und nicht selten Spitzenpositionen belegen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Tigris Elektronik GmbH aus Berlin. Der Spezialist für Elektrotechnik entwickelt elektronische Geräte, Baugruppen und Systemlösungen für medizinische, wissenschaftliche sowie industrielle Anwendungen. Mit rund 20 Mitarbeitern schaffen die Berliner dabei bedarfsgerechte Lösungen für nationale und internationale Kunden. Analoge, digitale und leistungselektronische Funktionseinheiten, vom maßgeschneiderten Einzelstück bis zur Kleinserie.

Neuer Standort schrieb deutsche Industriegeschichte

Der zuletzt erfolgte Umzug der Tigris Elektronik GmbH führte das Unternehmen in ein ausgesprochen geschichtsträchtiges Gebäude. Im Industriebau an der Teltowkanalstraße fertigte die Firma Loewe als Pionier einst ihre Sendeempfänger und verschiedene Einzelteile. Der später unter Loewe-Opta firmierende Produzent stellte damals Radios sowie später auch Fernsehgeräte her. Letztere fertigt das Unternehmen noch heute in Deutschland – übrigens als einzig verbliebener Hersteller. Seit dem Umzug arbeitet die Firma Tigris in zwei Etagen des denkmalgeschützten Gebäudes am Teltowkanal.

Der Nähe zum Wasser blieb Tigris vor und nach dem Umzug treu, befand sich der alte Standort doch schon an der Spree. Auf Boote konnte der für den Firmenumzug beauftragte Umzugslogistiker Schliefke dennoch nicht zurückgreifen. Nicht etwa, weil sich im weit verzweigten Wasserstraßennetz Berlins keine Verbindung zwischen beiden Wasserwegen gefunden hätte. 

Die drei eingesetzten Fahrzeuge der Berliner Spedition waren im Vergleich die effizientere Option. Zumal der Umzug empfindliche Elektronikbauteile und Gerätschaften von Tigris umfasste. Die empfindlichen Oszillatoren des Elektronikspezialisten beispielsweise galt es optimal gegen Erschütterungen zu schützen.

Lagerregale demontiert und angepasst

Insgesamt 16 Mitarbeiter der Berliner Umzugsspedition waren im Einsatz. Ein Schwerpunkt des zweitägigen Unternehmensumzugs waren die Lagerregale. Die 75 Meter langen Regalbestände wurden durch die Profis von Schliefke zunächst demontiert. Für die Remontage am neuen Standort wurden erforderliche Anpassungen vorgenommen. Der gesamte Betriebsumzug mit einem Umzugsvolumen von 216 m³ lief reibungslos ab. Nun könnte die Tigris Elektronik GmbH am neuen Standort im historischen Bauwerk Geschichte mitschreiben. Die des Gebäudes, die eigene und die der ihrer weltweiten Kunden.

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